Offene Jugendarbeit Gemeinde NIEDERNEUKIRCHEN
EINZELBERATUNG
MOBILE JUGENDARBEIT
JUGENDBÜRO
PROJEKT MANAGEMENT
Was bedeutet offene Jugendarbeit?Offene Jugendarbeit in der Gemeinde Niederneukirchen bewegt sich mit ihren Angeboten zwischen sozialer und kultureller Arbeit, Bildungsarbeit, sowie der Gesundheitsförderung und ist ein bedeutsamer Sozialisationsort für junge Menschen in der Region. Das Projekt MobileJULEI (mobiler Jugendleiter) ist als professionelles, pädagogisches Handlungsfeld der OJA (offene Jugendarbeit) inzwischen in der Gemeinde Niederneukirchen gut etabliert.
Die Jugendarbeit ist ein unverzichtbarer Teil zeitgemäßer kommunaler und regionaler Jugendpolitik. Offene Kinder- und Jugendarbeit schafft Angebote frei von Konsumzwängen und kommerziellen Zielen.
Unsere ZielgruppeDie Hauptzielgruppe sind Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren. Als erweiterte Zielgruppe werden junge Menschen bis 26 bzw. bis 30 Jahren erreicht. Eine gewisse Anzahl an Angeboten richtet sich bedarfsorientiert auch an Kinder von 6 – 12 Jahren. In Bezug auf Zielgruppen sind wir offen für Menschen, Gruppen, Szenen und Kulturen. Unsere MitarbeiterInnen von ZUKUNFT JUGEND setzen sich mit jungen Menschen auseinander, nehmen sie ernst und arbeiten parteilich für sie, unabhängig von Alter, Geschlecht, Religion, Bildung, sozialer Schicht und Herkunft.
Durch diese grundsätzliche Offenheit bei uns erreichen wir in der Gemeinde Niederneukirchen auch eine Vielzahl an jungen Menschen, die sozialen und strukturellen Benachteiligungen ausgesetzt sind. Daraus ergeben sich zahlreiche Anknüpfungs- punkte in Anlehnung an politische Herausforderungen.
Unserer AngeboteAls professionelle erste Anlaufstelle für alle Themen rund um die offene Jugendarbeit arbeiten wir mit einem sehr umfangreichen fünf Säulen System, um hier den wachsenden Bedürfnissen gerecht zu werden.Folgende Angebote bieten wir für die Jugendlichen in der Gemeinde an:
Jugendzentrumsbetrieb:
- Offener Jugendzentrumsbetrieb im Jugendzentrum
- Reflektieren der Tagesgeschehnisse, sowie Nutzung der Angebote der offenen Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit:- Vernetzung mit den unterschiedlichsten Jugendgruppen bei Freizeitanlagen und Spielplätzen, Jugendtreffpunkte in den Ortszentren
- Erarbeitung unterschiedlicher Freizeitgestaltungsmöglichkeiten
- Besuch von den im Ort ansässigen Spielplätzen, sowie Betreuung der dort ansässigen Jugendlichen sowie Bewerbung der Jugendeinrichtungen und Jugendangebote
Einzelberatung:
- Einzelberatung und Betreuung von Jugendlichen zu allen jugendrelevanten Themen und alltäglichen Herausforderungen, wie zB.: Gesetzesverstoß, Vertrauensperson vor Gericht, Suizid, persönliche Probleme,... Notfallbesuche bei Krisenfällen, sowie Schlichtungsgespräche (beispielsweise mit Eltern)
- Beratung bei Sucht,- und Gewaltvorfällen, sowie Begleitung bei Prozessen
Jugendbüro inkl. Jugendkoordinationsstelle:- Beratung und Unterstützung bei Bewerbungen, sowie Erarbeitung struktureller Ablaufpläne, Unterstützung beim Jobverlust oder der Neuorientierung von Jugendlichen
- Beratung für alle jugendrelevanten Fragen der Gemeinde, wie zB.: Jugendbefragungen, Partizipationsworkshops, Jugendbeteiligungsaktionen
- Anlaufstelle für Jugendliche und Eltern bzw. Gemeindebewohner zu unterschiedlichen Themen (z.B.: Jobsuche, Lehre mit Matura, Unterstützungsmöglichkeiten, Vandalismus)
Projektarbeit:- Präventive Projektarbeit, wie z.B.: Drogenkonsum, Internetschutz, Sexualität, Unfallverhütung
- Kooperationsarbeit mit ortsansässigen Organisationen und Vereinen, wie z.B.: Weihnachtsmarkt, Gesundheitstag, Müllsammelaktion
- Sonderaktionen, wie z.B.: Jugendinitiativen, Fun Projekte, Movie Night
- Offener Jugendzentrumsbetrieb im Jugendzentrum
- Reflektieren der Tagesgeschehnisse, sowie Nutzung der Angebote der offenen Jugendarbeit
- Vernetzung mit den unterschiedlichsten Jugendgruppen bei Freizeitanlagen und Spielplätzen, Jugendtreffpunkte in den Ortszentren
- Erarbeitung unterschiedlicher Freizeitgestaltungsmöglichkeiten
- Besuch von den im Ort ansässigen Spielplätzen, sowie Betreuung der dort ansässigen Jugendlichen sowie Bewerbung der Jugendeinrichtungen und Jugendangebote
- Einzelberatung und Betreuung von Jugendlichen zu allen jugendrelevanten Themen und alltäglichen Herausforderungen, wie zB.: Gesetzesverstoß, Vertrauensperson vor Gericht, Suizid, persönliche Probleme,... Notfallbesuche bei Krisenfällen, sowie Schlichtungsgespräche (beispielsweise mit Eltern)
- Beratung bei Sucht,- und Gewaltvorfällen, sowie Begleitung bei Prozessen
- Beratung und Unterstützung bei Bewerbungen, sowie Erarbeitung struktureller Ablaufpläne, Unterstützung beim Jobverlust oder der Neuorientierung von Jugendlichen
- Beratung für alle jugendrelevanten Fragen der Gemeinde, wie zB.: Jugendbefragungen, Partizipationsworkshops, Jugendbeteiligungsaktionen
- Anlaufstelle für Jugendliche und Eltern bzw. Gemeindebewohner zu unterschiedlichen Themen (z.B.: Jobsuche, Lehre mit Matura, Unterstützungsmöglichkeiten, Vandalismus)
- Präventive Projektarbeit, wie z.B.: Drogenkonsum, Internetschutz, Sexualität, Unfallverhütung
- Kooperationsarbeit mit ortsansässigen Organisationen und Vereinen, wie z.B.: Weihnachtsmarkt, Gesundheitstag, Müllsammelaktion
- Sonderaktionen, wie z.B.: Jugendinitiativen, Fun Projekte, Movie Night
Inhaltliche Zielsetzung
- „Offen für die Jugend“
- Förderung sozialer Kompetenzen
- Eigenständigkeit, Eigenverantwortung und Partizipation mit geschlechtssensiblem Ansatz
- Beratung im Jugendzentrum
- Freiwilligkeit
- Anonymität, Verschwiegenheit
Inhaltliche Zielsetzung
Durch die unterschiedlichen Bedarfsansätze haben wir beim Projekt MobileJULEI eine breit gefächerte Auswahl an Jugendzentrumssystemen im Einsatz. Vom stationären, fixen Jugendzentrum mit mehreren Öffnungstagen, bis hin zum mobilen Jugendzentrum das kontinuierlich den Standort wechselt und so mehrere Jugendhotspots frequentiert. So haben wir in der Gemeinde Niederneukirchen verschiedene Systeme eingesetzt.
Bedarfsorientiertes Arbeiten ist ein Grundprinzip einer qualitativ hochwertigen offenen Jugendarbeit. So werden kontinuierlich Evaluationsprozesse beim Projekt MobileJULEI durchgeführt um zu kontrollieren, ob die eingesetzten Methoden bzw. Strukturen noch greifen. Schwerpunkte in der offenen Betreuung im Sinne des ganzheitlichen Betreuungs- und Begleitungsauftrages beziehen sich die Schwerpunkte auf persönliche Kompetenzen, soziale Kompetenzen, kulturelle Kompetenzen, politische Kompetenzen, Genderkompetenzen und interkulturelle Kompetenzen.
Die Kinder und Jugendlichen erwerben zahlreiche Kompetenzen, indem sie die Angebote der Einrichtungen vom Projekt
MobileJULEI, sowie deren MitarbeiterInnen nutzen. Im offenen Betrieb ist eines der Schwerpunkte, dass die Kinder und Jugendlichen soziales Verhalten im Umgang mit Anderen ohne Druck oder Überwachung lernen - dies wird auch ausprobiert. Diesem Lernen und Experimentieren liegen klare Regeln zu Grunde: keine Gewalt, kein Mobbing, kein Rassismus, kein Vandalismus, kein Missbrauch von Suchtmitteln. Die tagesaktuellen Geschehnisse der Jugendlichen werden in Fokus gerichtet und somit eine Reflexion garantiert. Im offenen Betrieb werden auch tagesaktuelle, gesellschaftliche Schwerpunkte thematisch behandelt (Asylsituation, Suchtmittelgesetz, uvm,...).
MobileJULEI, sowie deren MitarbeiterInnen nutzen. Im offenen Betrieb ist eines der Schwerpunkte, dass die Kinder und Jugendlichen soziales Verhalten im Umgang mit Anderen ohne Druck oder Überwachung lernen - dies wird auch ausprobiert. Diesem Lernen und Experimentieren liegen klare Regeln zu Grunde: keine Gewalt, kein Mobbing, kein Rassismus, kein Vandalismus, kein Missbrauch von Suchtmitteln. Die tagesaktuellen Geschehnisse der Jugendlichen werden in Fokus gerichtet und somit eine Reflexion garantiert. Im offenen Betrieb werden auch tagesaktuelle, gesellschaftliche Schwerpunkte thematisch behandelt (Asylsituation, Suchtmittelgesetz, uvm,...).